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Im Dialog mit Ihren Stakeholdern

Nachhaltigkeitsbilanz: Berichterstattung ist heute nicht mehr optional, wenn Ihnen an guten Beziehungen zu Ihren Stakeholdern und an Ihrer Reputation gelegen ist. Ohne an Relevanz für die Stakeholder zu verlieren, können Nachhaltigkeitsberichte aber in ihrem Umfang und ihrer Gestaltungsweise durchaus variieren. Ziel sollte es sein, dass Ihre Kernbotschaften in jedem Fall ankommen.

Rankings und Ratings: Die für Ihren Nachhaltigkeitsbericht zusammengetragenen Daten und Fakten bilden eine gute Grundlage für nachhaltigkeitsorientierte Rankings und Ratings. Führend zu sein bei wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Kriterien, kann sich beispielsweise günstig auf die Aktienkursentwicklung auswirken.

Auch nicht-börsennotierte Unternehmen profitieren davon, wenn sie sich freiwillig an standardisierten Abfragen beteiligen: einerseits durch den Vergleich mit ihren Mitbewerbern und andererseits zum Beispiel durch die Identifikation von Einsparungspotenzialen sowie zur Entwicklung von Strategien.

Mediastrategie: Sie ist notwendig für den zielgruppenspezifischen und nachweislich wirksamen Transport der zentralen Botschaften Ihrer Nachhaltigkeitsprojekte.

„Tone from the top“: Geschäftsleitung und Führungskräfte sollten zeigen, dass sie für die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens einstehen. Nutzen Sie die interne und externe Kommunikation zur Bekräftigung Ihres Engagements.

Stakeholder-Dialoge: Sie kennen Ihre wichtigsten Stakeholder. Schaffen Sie Möglichkeiten und feste Formate für einen Austausch, der die persönliche Begegnung unbedingt mit einschließen sollte.

Mitarbeiterkommunikation: Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter auf allen Hierarchie-Ebenen ist zugleich Botschafter/in des Unternehmens. Informieren Sie Ihre Belegschaft nicht nur über Ihre Aktivitäten, sondern binden Sie sie aktiv ein. Integrieren Sie Nachhaltigkeitsinhalte zum Beispiel in Trainings und Weiterbildungen.