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4. Ziele erreichen

Strategie und Methoden für die Umsetzung in der Praxis

Die Analyse ist durchgeführt, die Nachhaltigkeitsstrategie in einem zentralen Dokument festgelegt, ein System zur Erfassung der notwendigen nicht-finanziellen Daten wurde aufgesetzt und vielleicht schon der erste Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Nun steht die Umsetzung an: Wie erreicht Ihr Unternehmen in konkreten Schritten die Ziele, die es sich gesetzt hat? Was unterstützt die Verantwortlichen und wirkt als Motivation ins Unternehmen hinein?

Hier stehe ich den Verantwortlichen bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie zur Seite, definiere die „Quick Wins“ und unterstütze sie dabei, Hindernisse aller Art mit praxiserprobten Methoden zu überwinden.

Ich nehme auch länger andauernde Interimsmandate an, um individuell an Ihr Unternehmen angepasste Strukturen aufzubauen.

Partner gewinnen

Haben Sie schon einmal daran gedacht, an einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt teilzunehmen oder es sogar selbst zu initiieren?

Solche Projekte sind erfahrungsgemäß von großem Nutzen im Hinblick auf den Erkenntnisgewinn und die Erweiterung von Netzwerken.

Ich bin gerne dabei behilflich, geeignete Kooperationspartner für Sie zu finden oder Ihr Unternehmen als Kooperationspartner aus der Praxis einzubringen – profitieren Sie von meinen langjährigen Kontakten.

Die Fünf-Schritte-Methode

Die Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie reicht weit in Ihr Unternehmen und sein Umfeld hinein. Umso wichtiger ist es deshalb, einen erfahrenen Partner an seiner Seite zu wissen, der Sie mit eigens entwickelten Methoden, sinnvollen kurzfristigen Zielsetzungen sowie Soft Skills unterstützt.

  • Schritt 1 – Priorisierung Sie können nicht alles auf einmal machen. Legen Sie auf Basis der Stakeholder-Analyse und den Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen fest, welche drei Projekte in Ihrem Unternehmen in den kommenden 12 Monaten erfolgreich begonnen und zu Ende geführt werden sollen.
  • Schritt 2 – Ressourcen Machen Sie eine Bestandaufnahme, welche Ressourcen für diese Projekte innerhalb Ihres Unternehmens zur Verfügung stehen. Nicht ausreichend? Überlegen Sie, wer außerhalb Ihrer Organisation Ihr Nachhaltigkeitsprojekt ideell, mit Know-how oder sogar mit Fördermitteln unterstützen könnte.
  • Schritt 3 – Systematisches Hinterfragen Die Unterstützer Ihres Projektes kennen Sie. Überlegen Sie, wer innerhalb und außerhalb des Unternehmens Ihren Projekten noch nicht aufgeschlossen gegenübersteht. Suchen Sie gezielt und mit geeigneten Kommunikationsformaten den Dialog. Von Skeptikern lässt sich viel lernen.
  • Schritt 4 – Beteiligung Die Umsetzung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie bedeutet Veränderung im Unternehmen. Wer sind Ihre internen Stakeholder, die Sie in Ihre Projekte mit einbeziehen müssen? Welche Vorteile – zum Beispiel verbesserte Effizienz oder finanzielle Einsparungen – ergeben sich für diejenigen, deren Unterstützung Sie benötigen?
  • Schritt 5 – Kommunikation Betreiben Sie proaktive Kommunikation. Warten Sie nicht ab, bis Sie nach dem Stand Ihrer Projekte gefragt werden. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Themen in die bestehenden Kommunikationsformate – analog und digital – integriert werden. Falls Ressourcen dafür vorhanden sind, etablieren Sie einen neuen Kommunikationskanal.